In Europa sind alle pastafarianischen Kirchen irgendwie in Kontakt. Das nicht nur über den “Rat der Pastafarianischen Kirchen Europas” sondern oft auch persönlich.

Eine ganz besondere Beziehung gibt es jedoch zwischen Deutschland und Italien. An den Bericht von unserem Besuch des italienischen Treffens in Florenz werdet ihr euch sicher noch erinnern. Es war grandios, und auch in diesem Jahr werden wir mit einer kleinen Delegation zum Treffen nach Solerno fliegen. 

Alles im Zeichen der Pastachse Roma-Berlin. Die gibt es seit Mai 2013.

Papst Al Zarkawi I. hatte mir den Vorschlag gemacht, gemeinsam eine europäische Kirche zu gründen. Die ist es nicht geworden, der Nutzen hätte den Aufwand nicht gerechtfertigt. Aber die Achse Rom – Berlin wollten wir neu beleben. Mit dem Namen? Das fragten wir uns beide. Doch die Lösung fand sich schnell, die Pastachse, die auf italienisch Pastasse heißt, womit das Wortspiel prima übernommen werden konnte.

Sie hat sich toll entwickelt und ich hätte Al Zarkawi gern auch mal persönlich kennen gelernt. Der hat sich aber nur ein paar Monate später mit seinem Piratenschiff auf den Weg zum Biervulkan begeben.
Um ihn zu ehren haben wir unsere Kirche “Papst Al Zarkawi Gedächtniskirche” genannt. Erpi, der Bischof von Brixen, war extra zur Einweihung angereist.

Heute ist wieder ein Tag, Papst Al Zarkawi I. zu ehren. Der 10. März ist sein Geburtstag.

Stoßt mit uns auf ihn an und lasst uns gemeinsam weiter die Freundschaft unserer Kirchen pflegen.