Spätestens am 31.05.23 geht sie los, die Pilgerfahrt von Bessi Barbossa. Aber das wisst ihr schon. Auch, dass sie darum gebeten hat, einen Namen für den Weg zu finden, der dann von Allmersbach im Tal nach Templin führen soll. Welcher das sein wird, sollte ich entscheiden.
Damit habe ich kein Problem, trotzdem wollte ich erst mal eure Meinungen und vor allem eventuelle weitere Vorschläge hören.
Nun ist es soweit, ich habe mich entschieden. Die Vieldeutigkeit des Namens hat mich einfach begeistert.
Was wollte uns der Einbringer mit seinem Vorschlag sagen? Wollte er uns das Nudelholz weg nehmen?
Noch schlimmer, wollte er uns gar sagen, wir wären mit unserer Nudel auf dem Holzweg?
Wieso eigentlich schlimmer? Ist nicht Zweifel unser oberstes Gebot und muss das nicht auch für den Weg gelten, den wir gehen?
War es vielleicht ein Pastafari, der sich gut in unseren Zeremonien auskennt? Bei unseren Hochzeiten wird vor dem Brautpaar ein Nudelholz an zwei Bändern hergezogen. Das soll dem symbolisch den Weg zu einer guten pastafarianischen Ehe ebnen. Ging es ihm dann eher darum, mit seinem Namensvorschlag den Pilgern den Weg in ein wohlgefälliges pastafarianisches Leben zu ebnen?
Vielleicht findet ihr sogar noch mehr Möglichkeiten, was hinter dem Namen stecken könnte. Ich war schon von diesen hellauf begeistert.
Ihr ahnt es sicher schon.
Bessi Barbossa wird in den Piratendankfestferien auf dem Nudelholzweg nach Templin pilgern.
Ich freue mich schon sehr darauf.
eindeutig zweideutig. Genau so! 🙂
RAmen!