unter diesem Titel wurde ein Podiumsgespräch im Rahmen des Runden Tisches Toleranz angekündigt, das morgen im Waldhof Templin statt findet.
Veranstalter ist der Templiner „würdevoll leben e.V.“, Gesprächsleiter der Theologe Pfarrer Eisentraut und der Religionspädagoge Torsten Finger, Vorsitzender des obigen Vereins.
Eingeladen wurden Vertreter der Templiner Kirchen, aber auch der HVD und natürlich ich. Wie das Podiumsgespräch genau laufen soll und wer alles teil nimmt, ist noch nicht klar. Ich lasse mich einfach überraschen. Vielleicht klappt es ja tatsächlich, mal miteinander statt übereinander zu reden.
Es tut sich also was in Templin, ganz schön was, sogar.
Das Spaghettimonster hat es hier bis in den Unterricht geschafft. Die Templiner Schule am Egelpfuhl, konkret der LER-Lehrer dort, hat mich in seinen Unterricht eingeladen. Die Klasse war prima vorbereitet, der Lehrer hatte voll den Durchblick, es waren zwei tolle Stunden in seinen sechsten Klassen. „Im Namen der Nudel“ war der erklärte Hit, der sogar schon mitgesungen wurde, die Kids waren neugierig interessiert und zum Schluss, nach dem Gruppenfoto mit FSM, musste ich sogar Autogramme auf unsere Flyer mit den „8 ALMW´s“ geben.
Im Schulhaus erwischte uns noch seine Kollegin und hat mich heute für ihre Klasse eingeladen. Weil es etwas plötzlich kam, waren die noch nicht vorbereitet. Das war zu merken, aber letztlich waren sie doch (fast) alle mit Interesse dabei und auch das Erinnerungsfoto wollten sie haben.
Leider darf ich diese Fotos nicht einstellen, wir hätten erst alle Eltern befragen müssen, was uns zu umständlich war. So bleibt es bei dem bekannten Bild oben, auf dem kein Kind zu erkennen ist.
Möge sich Templin weiter so progressiv entwickeln.