Es kommt nicht mehr oft vor, dass man einen handgeschriebenen Brief bekommt. Deshalb habe ich mich riesig gefreut, als es wieder einmal der Fall war.
Als ich ihn dann auch noch gelesen habe, war ich zutiefst erfasst von SEINEM Werk. Es ist sensationell, in welcher Form und zu welchen Zeiten ES überall in der Geschichte seine Zeichen hinterlassen hat. Eine fantastische Entdeckung ist in Portugal gelungen. Das nicht etwa von irgendeinem Amateur, sondern von einem hochgradigen Wissenschaftler. Wie sich alles fügt, sind wir doch die einzig wissenschaftliche Religion weltweit.
Der Brief kam von Doctorus Pastologus, einem Dr. der Kulturwissenschaft, der auch schon an einem Lehrstuhl für Kulturantropologie tätig war.
Einen besseren Garant der Wahrheit kann es kaum geben.
Er schrieb mir:
„….Im Herbst konnten wir in Portugal dann ganz besonderes archäologisches Material sichten! Der Steinkreis von Almandres gilt als einer der ältesten. Auch wenn die Steinzeichnungen im Laufe der Jahrhunderte etwas verwittert sind, so ist doch eine ganz eindeutig: – aber seht selbst…..
Wer wollte da noch an SEINER ewigen Existenz zweifeln, Brüder und Schwestern?
Ramen
Weiß man schon um welche Gesteinsart es sich handelt? Vielleicht Semolinagneis oder Agglutinat?
Ich bin mir da nicht sicher, aber ich denke, mit dem Semolinagneis bist du mindestens ganz, ganz nah dran.
Ein noch älteres Zeugnis, als bisher bekannt. RAmen!
Ja, auch auf der fernen iberischen Halbinsel treibt das Nudelmonster seinen Schabernack mit der indigenen Bevölkerung. Mindestens 30.000 Menschen sahen am 13. Oktober 1917 in der Cova da Iria nahe Fátima in Portugal das Monster mit der Sonne spielen. Nach Augenzeugenberichten legte sie sich auf die Seite (wie auch immer das aussehen soll) und bewegte sich in tollen Lichtspielen im Zickzackkurs auf die Erde zu. Wer, wenn nicht das Monster kommt auf solche Ideen?
So ist es.
Das kann nur SEIN Werk sein.
Gebenedeit seien Seine Nudeln!