Wieder geht ein Jahr zu Ende und wieder können wir stolz darauf zurück blicken, was wir alles geschafft haben. Keine Angst, jetzt kommt kein Rechenschaftsbericht, den überlasse ich dem Vorstand. Ich möchte euch einfach nur für die Unterstützung danken, die ihr uns immer wieder gegeben habt. Sei es bei der Organisation, sei es bei der Finanzierung, sei es durch gute Ideen, sei es, indem ihr einfach nur unsere Angebote angenommen und z.B. fleißig hier geklickt habt.

Dafür euch allen ganz, ganz herzlichen Dank.

Besonders möchte ich mich aber noch bei drei Künstlern bedanken.

Der erste ist Birger Jesch, ein alter Freund aus Dresdener Tagen. Wir trafen uns und oft, bei meinen Hausabenden, bei anderen Freunden und in der Weinbergkirche, in der damals der von uns allen hochgeschätzte Christoph Wonneberger Pfarrer war.
Eine seiner Mailartaktionen hatte mich zu meinem ersten „Kunstwerk“ ermuntert, eine DDR-Fahne als Postkarte, bei der das Emblem durch das Zentrum einer Schießscheibe ersetzt war.
Nun hat Birger uns einen Altarhintergrund entworfen.


Der zweite ist Stephen Smith, das Oberhaupt der Kirche des FSM Trinidad – Tobago. Schon einmal hatte er mir eine große Freude mit der Ernennung zum Ehrenmitglied dieser Kirche gemacht. Die Urkunde war der Hammer.
In diesem Jahr kam vom ihm die schönste WeinAchtskarte, die ich je bekommen habe, eine dreiseitige Klappkarte:

Die größte Freude hat mir aber ein absoluter Kochkünstler, unser Bruder Smutje, gemacht. Nicht nur, weil seine Marzipantorte phantastisch geschmeckt hat, nicht nur, weil sie, dank des vollen Einsatzes von Frau Mahlzahn, auch so aus sah. Vor allem, weil sie an Elli Spirelli und mich ging. So konnten wir uns gleich doppelt freuen.


Und weil wir gerade bei Elli Spirelli sind, an die geht mein letzter Dank heute. Ohne sie wäre weder ich, was ich heute bin, noch unserer Verein noch das Pastafaritum.

Euch allen einen nudligen Rutsch und eine piratige Zeit im nächsten Jahr.