Damit es nicht übersehen wird, das Wichtigste gleich am Anfang:
1. Unbedingt die Petition „Europas Freiheit schützen – Politischen Islam stoppen“ unterzeichnen
2. Nie eine Petition bei Chance.org anlegen.
Nun dazu, worum es geht.
„“Europas Freiheit schützen – Politischen Islam stoppen!“ lautet der Titel einer Petition, die von Menschen unterschiedlicher politischer Präferenz verfasst wurde. Was sie vereint, ist das gemeinsame Ziel, die offene Gesellschaft in Europa zu schützen. Zu den Erstunterzeichnern der Petition zählen unter anderem Michael Schmidt-Salomon, Mina Ahadi, Susanne Schröter und Christa Stolle.“
So beginnt der hpd einen Artikel vom 30. März 2021. Klar und verständlich wird dort beschrieben, worum es bei dieser Petition geht und warum sie notwendig ist. Ich habe sofort unterschrieben. Ein paar Tage später bekam ich auf Facebook die Einladung von einem Freund, eine Petition mit dem gleichen Titel zu unterschreiben. Oder war es doch nicht ganz der gleiche? Ich habe es ausprobiert und wieder unterschrieben. Die Unterschrift wurde akzeptiert, also war es entweder eine andere Petition oder ich hatte noch gar nicht unterschrieben.
Die Lösung war eine völlig andere.
Wie der hpd berichtet, wurde die erste Petition, eingestellt auf Change.org, am 06.04.2021 wegen angeblicher Hassrede gesperrt. Der eingelegte Widerspruch der Petenten wurde abgelehnt. Die haben sich deshalb entschlossen, die gleiche Petition noch einmal auf openpetition einzustellen.
Dort kann man sich selbst ein Bild machen, dass es sich um berechtigte Sorge um die offene Gesellschaft handelt. Hassrede habe ich nicht gefunden. Man braucht jedoch nur aufmerksam die Medien zu verfolgen um festzustellen, unsere offene Gesellschaft verdient wahrscheinlich diesen Namen schon jetzt nicht mehr. Die ist von vielen Seiten gefährdet, nicht nur durch den politischen Islam. Da gibt es die political Correctness, die Schere im Kopf, Bemühungen von Rechts, aber auch von Linksaußen und sicher noch mehr. Aber es ist eben auch der politische Islam, der die offene Gesellschaft abschaffen möchte. Nach meiner Wahrnehmung ist er die gefährlichste und erfolgreichste Bedrohung.
Dazu nur ein aktuelles Beispiel.
Wie die WELt+ mitteilt, hat das Hessische Kultusministerium „Hinweise/Anregungen im Zusammenhang mit der Thematisierung des Mordes an dem französischen Lehrer Samuel Paty“ an Hessens Schulen verschickt. Das Ministerium zeigt sich nicht etwa beunruhigt darüber, dass auch muslimische Schüler in Deutschland die Enthauptung Patys gutheißen, es sorgt sich, dass das Zeigen von Mohammedkarikaturen und das Besprechen dieser Thematik Schüler radikalisieren könnte. Es empfiehlt: „…„deeskalierend im Bildungsprozess mit diesem Themenkomplex umzugehen und zu bedenken, welche negativen bis hin zu radikalisierenden Auswirkungen bereits das Zeigen von Mohammed-Karikaturen oder sonstige bildliche Darstellungen im Einzelfall zur Folge haben können“. Es empfiehlt also, den Unterricht nach dem Islam auszurichten.
Für mich ein klarer Fehler. Die radikalisierten muslimischen Schüler sind doch längst da. Es sind die, die Lehrerinnen als Frauen weniger bis gar nicht achten, es sind die, die von Mitschülern und Mitschülerinnen fordern, sich ihren fundamentalen Regeln zu unterwerfen und es sind die, die selbst die Enthauptung als gerechte Bestrafung für einen Verstoß gegen solche Regeln befürworten.
Wenn Lehrer sich nicht trauen, über Islamismus zu sprechen, oder wenn ihnen gar davon abgeraten wird, dann ist eins der wichtigsten Mittel, die offene Gesellschaft zu erhalten, verspielt.
Lasst uns um sie kämpfen, auch mit einer Unterschrift unter diese Petition.