Wir machen immer wieder mal auf Facebook Werbung für unsere Artikel oder Veranstaltungen. Anschließend kommen statistische Auswertungen, die besonders dann aussagekräftig sind, wenn es große Klickzahlen gab. Das ist meist donnerstags und freitags mit dem „Wort zum Freitag“ so. Letzte Woche waren sie dort mit jeweils über 1000 Zugriffen besonders hoch, ehe es dann langsam wieder auf das Normalmaß zurück ging.
Deshalb habe ich euch die letzte Auswertung hier einmal eingestellt.
Sofort fällt der Unterschied in der Geschlechterverteilung auf, der sich ähnlich auch auf unserer Mitgliederliste zeigt. Meines Wissens nach ist der bei unseren Mitbewerbern ähnlich groß, nur genau im umgekehrten Verhältnis. Eine Erklärung habe ich nicht, habt ihr eine?
Keine Überraschung gab es bei den Platzierungen. Das totale Übergewicht der mobilen Apps war mit ein Grund, warum wir unsere Website neu aufgesetzt und appfreundlich gemacht haben.
Bei der Aufteilung auf die Bundesländer sieht es schon wieder anders aus. Sachsen, in dem wir kaum Mitglieder haben, steht vor Berlin, in dem wir recht aktiv sind, und das ebenfalls mitgliederarme Thüringen folgt gleich dahinter. Brandenburg, das Stammland des Vereins, der in Templin seinen Sitz hat, ist weit abgeschlagen. Das zeigt, unsere Reichweite geht weit über die Mitglieder hinaus. Es zeigt wohl aber auch, dass wir besonders dort, wo Religion noch größere Bedeutung hat, besonders gefragt sind.
Wenn wir letzten Donnerstag und Freitag besonders viele Klicks hatten, lag das hoffentlich auch ein bisschen mit am Inhalt des „Wort zum Freitag“. Immerhin gab es sogar zwei Kommentare, was bei uns leider viel zu selten der Fall ist.
Denn allergrößten Anteil hat aber zweifellos ein eher oberflächliches Video eines bekannten Rechtsanwaltes.
Wir hatten in der letzten Woche 16 neue Mitgliedsanträge und etwa das Dreifache an Mitteilungen über das Kontaktformular, darunter auch das Angebot, eine Hochschulgruppe zu gründen. Außerdem noch 15 Kommentare und 6 neue Abos auf unserem Youtubekanal.
Deshalb freuen wir uns schon auf Ihr nächstes Video, Herr Solmecke. Dann vielleicht sogar mit eins mit etwas mehr Hintergrund.