Tapfere Freibeuterinnen und Piraten, glaubensstarke Brüder und Schwestern,
liebe Pastafari.
Wir alle hatten ein schönes Pastat, in dem wir uns richtig wohl fühlen konnten. Kein Wunder, so wir wir es gefeiert haben.
Immer mehr Menschen haben erfahren, wie Weinachten wirklich war und erfreuen sich nun so an Ihm, wie wir es schon lange tun. Denn das ist Es für alle Pastafari: ein einziger Quell des Glückes und der Freude.
Mögen dieses Glück und diese Freude euch alle auch jetzt zum nudligen Licherfest erfüllen.
Vor allem aber, lasst nicht etwa aus falscher Scham den großen Sack, den Es für euch gepackt hat, verschlossen in der Ecke stehen. Packt ihn aus und seid glücklich mit allem was euch glücklich macht.
Seid euch gewiss, es ist Sein Wille, dass wir alles nutzen, was Freude bringt und Spaß macht. Sonst hätte ES es ja nicht geschaffen.
Ja, das waren noch Zeiten auf dem Bischofsweg.
Schön wieder von dir zu hören. 🙂
Ich meld mich morgen per Mail noch mal.
Bruder Spaghettus, kann es sein das Du vor
Deinem Pastafarismus-Glaubensbekenntnis als ungläubiger R.W. Deine ersten heißen
Küchenabende in der Dresdner Neustadt
zelibrierte?
Gerade hatte ich MANIFEST-Blätter einer anderen
Sektion in den Händen.
geb mal Ton an:
portraitwerkstatt@t-online.de