Was kann ein gläubiger Pastafari besseres tun, als all die Schönheit, die um uns ist, zu betrachten und zu teilen. Dies alles ist SEIN Werk, dies ist SEINE Schöpfung und wo könnten wir IHM besser begegnen, ES besser preisen als damit, diese zu achten und zu beachten. Nie und nimmer kann soviel Schönheit, soviel Erhabenheit das Werk zufälliger Evolution sein, wie es wertelose Gottlose behaupten.
Zeigen wir den Ungläubigen diese Schönheit, machen wir ihnen klar, wie sie in der Kunst, der Wissenschaft, der Philosophie aber vor allem in der Natur und in uns selbst zu finden ist. Nur der wahren Erkenntnis völlig Unfähige könnten ES dann noch verleugnen.
So ist es in Ordnung. "Wertlose" ist allzu missverständlich, "wertelose" passt.
Hab mal schnell noch ein e ins wertlose gesetzt, vielleicht kommt da so besser rüber.
Na, die "wertlosen Gottlosen" waren einfach die Umkehrung des alten Slogans der evangelischen Kirche: Werte brauchen Gott. Sozusagen den Feind mit den eigenen Waffen schlagen. 😉
Das Bild und Dein Kommentar dazu sind sehr, sehr gut, denn in SEINER Schöpfung gibt es nichts Hässliches, Schönheit liegt bekanntlich im Auge des Betrachters und ist sehr subjektiv. Hässliche Dinge werden von Menschen gemacht, die vom Wahren Weg abgekommen sind und die Schönheit in sich selbst verloren haben.
Der Begriff "Antipasti" sollte wirklich unbedingt aufgenommen werden, aber bei "wertlosen' Gottlosen streubt sich mir und meinem Papagei, wie auch dem unbekannten Kommentator, etwas das Gefieder. Menschen, die die Schönheit von Geschöpfen wie dem auf dem Foto nicht sehen, sind Verirrte, die wir aber nicht verloren geben, sondern zu retten versuchen sollten (glaube ich). Ich bin auch mehr für Beten als für verloren geben.
Danke für deinen Kommentar, der sehr zum Nachdenken anregt. Ich bin tief in die Täler der Pastalogie hinabgestiegen, um Antwort zu finden.
Nachdem ich wieder in Seinem Licht wandelte, war mir folgendes klar:
Antipasti ist ein Begriff, der unbedingt in den pastalogischen Wortschatz der Pastafari aufgenommen werden muss. Er beschreibt allerdings eher die, die direkt gegen Seinen nudligen Plan arbeiten, also die Juden, Christen, Moslems und andere, die Götzen anbeten.
Ich habe überlegt, nach einem Begriff zu suchen, der die Gottlosigkeit beschreibt, bis mir klar wurde, genau das, Gottlosigkeit und Gottlose ist die einzig richtige Beschreibung die Pastafari für Nichtgläubige verwenden sollten, denn so wird am besten klar:
Es kann nur einen geben!
Wenn also irgendwo von Gott gesprochen wird, kann damit nur ES gemeint sein. 🙂
… aber! Der Begriff "wertlose Gottlose" ist eine Vokabel, die Pastafari nicht benutzen – statt dessen sagen wir lieben zu diesen von seiner Nudligkeit noch nicht Berührten: "Antipasti", und hoffen, beten für sie, dass seine Anhängsel ihren Körper bald streifen, mit Soße! RAmen 🙂