Jesus ist SEIN Sohn, sagen wir Pastafarianer und haben für den, der das Gegenteil empirisch nachweisen kann, 1 Million ausgelobt. Natürlich würde unser geliebtes FSM niemals auf die verrückte Idee kommen, den eigenen Nachwuchs qualvoll zu opfern um dann noch von sich zu behaupten, besonders gütig zu sein. Deshalb ist es angebracht, an dieser Geschichte aus dem vom Luther übersetzten Fabelbuch zu zweifeln.
Die Muslime tun das schon seit eh und je. Richtig erkannt haben aber auch sie Jesus nicht, gilt er ihnen doch als Prophet des einen Gottes. Aber immerhin sind sie, in dieser Hinsicht, schon etwa in der richtigen Richtung unterwegs.
Den höllegeilen Christen gilt er, ob seiner Geschichte von Kreuzigung, Wiederauferstehung und Himmelfahrt, gar als Drittelgott. Oder so ähnlich jedenfalls.
Dabei ist alles so einfach zu widerlegen. Sie tun es selbst immer wieder. Besonders eifernde jugendliche Christen sieht man mit T-Shirts rum rennen, auf denen ganz deutlich steht: „Jesus lebt“. Also nichts mit „am Kreuz für unsere Sünden gestorben“. Irgendwie muss der Kerl so clever gewesen sein, da jemand anderen hin zu schicken. Vielleicht wusste er nicht, dass er anschließend in den Himmel fahren sollte? Oder war es ihm dort gar zu langweilig, gab es einen Vater-Sohn Konflikt und er als Softy hatte die Nase voll von dem kriegerischen alten Herrn mit seinen unmenschlichen Forderungen und Drohungen? Wie es auch sei, jetzt sitzt jedenfalls jemand Anderer an seiner Statt an des Christengottes Seite.
Aber kann man diese T-Shirts wirklich als Beweis akzeptieren? Die Frage scheint berechtigt. Auch, wenn die Losung nicht nur dort, sondern auch auf Autos, an Wänden, Flyern und Büchern zu sehen ist. Deshalb haben wir weder Kosten noch Mühen gescheut und unsere investigative Abteilung mit der Lösung beauftragt.
Wir wussten, auf die kann man sich verlassen. So können wir hier als endgültigen Beweis ein Foto vorlegen, wie Jesus unter uns weilt. Desillusioniert, abgehärmt, verbittert über das, was wurde, aber unter dem Zeichen seines Vaters und ganz zweifelsfrei noch lebendig.
Es macht uns stolz aufzeigen zu können, dass ganze Generationen einer falschen Behauptung aufgesessen sind.
So gehet, ihr Christen, in euch. Wendet euch dem rechten Glauben zu. Ehret IHN, seine Nudligkeit. Werdet Pastafarianer und alle Höllenangst wird euch auf der Stelle verlassen.
(Jesus empfiehlt: Franz Buggle – Denn sie wissen nicht, was sie glauben / Karlheinz Deschner – Oben ohne)
Prima Schlussfolgerung. 🙂
Dem christlichen Mythos zur Folge soll er nach drei Tagen auferstanden sein, wäre also nicht tot. Demnach wäre das Opfer aber nicht sein Leben, sondern nur ein Wochenende gewesen.
Das Wort "wunder" ist doch auch nur eine Steigerungsform von "wund". Von wegen "ohne Wunder gibt es keinen Glauben" …
was für ein schrott
#nohate aber #hate
Je größer die Lüge ist, desto mehr Menschen glauben an sie.
Ohne Wunder gibts keinen Glauben und so wird aus einem armen Zimmermann der vielleicht einfach nur mit den Lügen der Juden aufräumen wollte zwecks der Quoten ein gottgleicher, alleinseeligmachender Superzauberer gemacht.
Und dann den eigenen Kindern den H. Potter verbieten… ^^